Immerhin beinahe
The americanisation geht in die Endphase. Immer mehr Starbuckse schiessen aus dem Boden. Der letzte mir bekannte, am zürcher Schaffhauserplatz, wurde vor einigen Tagen eröffnet und dort holte ich mir heute meinen Kaffee. Süss zu beobachten war die Einschulung einer neuen, sichtlich nervösen Mitarbeiterin durch eine englischsprachigen, kaffetechnisch erfahrenere Kollegin. Wurde aber gewohnt freudlich bedient, keine Frage.
Da ich seit dem Seattleaufenthalt eine kleine Schwäche für die Coffeekette entwickelt habe, stört mich die steigende Anzahl der Filialen nicht besonders… Die exklusivität geht vielleicht ein bisschen verloren und das Kauferlebnis ist auch nicht so ganz wie in Amerika… aber immerhin beinahe!
Da ich seit dem Seattleaufenthalt eine kleine Schwäche für die Coffeekette entwickelt habe, stört mich die steigende Anzahl der Filialen nicht besonders… Die exklusivität geht vielleicht ein bisschen verloren und das Kauferlebnis ist auch nicht so ganz wie in Amerika… aber immerhin beinahe!
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